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Rang | Fundstelle | |
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4% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0319,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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) Spiranten: gutturales und palatales ų, palatales j, cerebrales š und ž, alveolares s und z, interdentales ζ und δ, labiales f und v;
dazu die Affricaten tš und dž, ts und dz.
Die Schreibung ist bei dem Mangel einer Schriftsprache mannigfaltig
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3% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0571,
Lautlehre |
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) und Labialen (Lippenlauten). Die Mundstellung bei den Gutturalen (Palatalen) und Labialen gleicht ungefähr derjenigen, die bei Aussprache des i und u eintritt, die Mundstellung bei den Dentalen hat eine freilich nur entfernte Ähnlichkeit mit der Aussprache
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3% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0963,
von Mzchetbis Nabatäer |
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im Mund hervorbringt und die Luft bei tönender Stimme zur Nase heraustreten läßt. In der deutschen und andern vom lateinischen Alphabet abstammenden Schriften wird außer dem dentalen auch der gutturale Nasal (z. B. in Ding, denken, engl. thing, to
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3% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0914,
von Ceylonmoosbis Ch |
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herbeigezogen werden können. Daher importiert England große Posten von Baumwollstoffen, Eisenwaren, auch von Kohle, Getränken u. a. Den Verkehr auf den zahlreichen die Insel durchziehenden Fahrstraßen vermitteln große, zweiräderige Ochsenkarren
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3% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0178,
Sprache und Sprachwissenschaft (Natur- und Kulturvölker) |
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Lippen, und Gutturale oder Gaumenlaute, die hinten am Gaumen gebildet werden. Thatsächlich gibt es jedoch viele Zwischenstufen; so kann man nach Brücke von den eigentlichen Dentalen die alveolaren, lingualen und dorsalen Dentalen unterscheiden, auch
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2% |
Meyers →
Schlüssel →
Schlüssel:
Seite 0144,
Philologie: Mundarten, Spracheigenthümlichkeiten, Grammatik |
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Sprache (langue d'Oc)
Ocsprache
Portugiesische Sprache
Provençalische Sprache
Rumänische Sprache u. Lit.
Rumonsch, s. Roman. Spr.
Spanische Sprache
Walach. Spr., s. Rumän. Spr.
Semitische Sprachen
Aethiopische Sprache u. Lit
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2% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0059,
von Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrtbis Russisches Heerwesen |
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57
Russische Schwarzes-Meer-Dampfschiffahrt - Russisches Heerwesen
Druckschrift Schreibschrift Umschreibung u. Aussprache
A a A a a
B b B b b
B b B b v, v
C c C c g
^[Abb russ. Alphabet]
gehenden Konsonanten; l' ist mouilliertes franz
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2% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 1021,
Laute |
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1019
Laute
die Mundhöhle nach außen hin abgesperrt ist (z. B. durch Aufeinanderpressen der Lippen), die reinen Nasenlaute (nasales), m, n u. s. w. Entweicht hingegen die Luft durch Mund und Nase zugleich, so haben wir Mund-Nasenlaute, zu denen
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2% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0661,
von Englisches Riechsalzbis Englisch Horn |
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(vereinzelt ai) für o (langer = longer, snaw = snow, baith = both), au für o, ou (auld = old, saul = soul), u, ui, eu für oo (gude = good, puir = poor, neuk = nook); ll fällt im Auslaut ab (a' = all; zuweilen im Inlaut: faut = fault); das gutturale ch (h
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0878,
von Persischer Meerbusenbis Persische Sprache |
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); "Achlâk-i-Nâçirî" von Nasîr eddin Tûßî (gest. 1273; lithographiert Bombay 1267 d. H. u. öfter); "Achlâk-i-Muhsinî" von dem Korankommentator Hußein Wâïs Kâschifî (gest. 1504; herausgegeben Kalkutta 1809, Hertford 1853 u. öfter); "Achlâk-i-Dschalâlî
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2% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0186,
von Narthexbis Nase |
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gesammelt in den «Lyrika» (4 Bde., Warsch. 1778 u. ö.). In Prosa schrieb er eine Biographie des Feldherrn Chodkiewicz (Warsch. 1781), eine Geschichte der Krim («Tauryka», ebd. 1787), ein Tagebuch der Reise von Stanisław August zur Begrüßung der Kaiserin
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2% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0708,
von Bzurabis C |
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das c zur Bezeichnung des harten gutturalen Verschlußlautes anwenden, ist in der Entwickelung der deutschen Schrift dieses Zeichen immer mehr hinter k zurückgetreten und hat sich fast nur noch in den alten Doppelzeichen ch, sch und ck
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2% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0953,
von Guttaperchabaumbis Gutzkow |
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953
Guttaperchabaum - Gutzkow.
Atmosphäre zu haben braucht. Guttaperchafirnis kann benutzt werden zum überziehen von Dokumenten u. dgl., indem das Papier dadurch nicht verändert wird, der Firnisüberzug durchsichtig ist und mithin auch die feinste
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2% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0591,
von Guttatimbis Gutzkow |
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für die Preuß. Staaten",
8. Aufl.), Achilles, Klostermann, Hoyer-Gaupp,
KochIastrow u. a.; über deutsches Reichvrecht Werte
von Struckmann - Koch (" Civilprozeßordnung >>,
6. Aufl.), Löwe, Rüdorff-Stenglein, Makower,
Garris-Fuchsberger, Rosin
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2% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0451,
von Fynebis Gabba |
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für diesen Buchstaben durch Entfernung des Z von der siebenten Stelle. Der Laut des G gehört zu den gutturalen Konsonanten (s. Laut).
Als Abkürzungszeichen stehen G und g in röm. Inschriften, Handschriften u. s. w. für Gajus, gens u. s. w
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0282,
Albanesische Sprache und Litteratur |
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, u, ü und den unbestimmten Vokal e), die alle auch lang und (besonders im Gegischen) nasaliert vorkommen, 4 Liquidä (ein einfaches und ein stark gerolltes r, mouilliertes l und einen dem polnischen l ähnlichen Laut), 4 Nasale (gutturales n
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2% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0028,
Chinesische Sprache und Litteratur (Grammatik des Chinesischen) |
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. Dazu kommt im Kuānhoá noch eine selbständige Silbe, die aus einem vokalisierten gutturalen r besteht. Es ergibt sich daraus, wie arm die Sprache an Silben sein muß; im Kuānhoá zählt man deren kaum 500. Die südlichen Dialekte sind zwar, dank der größern
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2% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0617,
Französische Sprache (Dialekte; sprachwissenschaftliche Werke) |
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aus. Picardisch hört man in der Picardie, in Artois und in Französisch-Flandern. Es erhält etwas sehr Hartes durch das Ausstoßen vieler unbetonter e zwischen Konsonanten; außerdem ist ihm noch heute, wie in alter Zeit, der Wechsel zwischen Gutturalen
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0159,
Japan (Bevölkerung) |
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. Diese ist in der Regel breit und flach, doch findet man auch hier Annäherungen an den kaukasischen Typus. Vgl. E. Balz, Die körperlichen Eigenschaften der Japaner (in den "Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft Ostasiens", Heft 28 u. 32
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2% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0623,
von Palastrevolutionbis Palauinseln |
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oder eines Großfürsten; auch Bezeichnung einer Behörde, welche in derselben ihren Sitz hat.
Palatāle (lat.), Gaumenlaute, s. Lautlehre. Von den sehr nahe verwandten Gutturalen (Kehllauten) unterscheiden sie sich dadurch, daß sie weiter vorn im Mund, am harten
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0929,
von Diakopebis Dialektik |
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angewandt, um die Aussprache fremdsprachlicher Laute zu bezeichnen; so wird z. B. das gutturale n des Sanskrits (vgl. das deutsche n in Ding) mit einem n und Punkt darüber (^ ) ausgedrückt.
Diaktinismus (griech.), die Durchdringbarkeit der Körper
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